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                             Dieser Törn fand 1996 statt, wir segelten mit Bavaria 44 Bericht Feb. 2008 überarbeitet. 
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                             Das Anklicken der roten Kreise führt Sie zu den Ortsbeschreibungen Rote Textmarkierungen öffnen einen Kartenausschnitt.. Fotos anklicken zum vergrößern. 
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                                         Törn für eine Woche Zeit: Juni Luft: 24°- 28° Wasser: 25° gesamt: 252,1 sm gesegelt:  97,32 sm motort 154,78 sm 
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                                         Die Anreise erfolgte natürlich per Flugzeug, ca. 2 Flugstunden von München nach Korfu.
    
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                                         Korfu (Kerkyra) Als Ausgangsort mit Flugplatz gut geeignet.     Der Ausgangshafen für unseren Törn war     die „Marina Gouvia“       ca. 8 km vom Flugplatz entfernt. Der Ort: Korfu Stadt, Hauptstadt der Insel,      ca. 40 000 Einwohner.      Alle Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten, Lidl,      Aldi u. sehr gute einheimische Supermärkte.      Sehr zu empfehlen ist die Altstadt im      Bereich der großen Fußgängerzone,      besonders abends ein optischer Genuss.      Korfu gehört inzwischen zu meine      Lieblingsinseln, die ich mit Familie      schon weitere Male besuchte.   
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                                         Marina Gouvia ,Korfu (39º39,5´N  19º51,5´E)    Große Marina, eine große Marina nach internationalen      Standart, durch ihre Größe ist der Weg zu den      Toiletten schnell einmal 15 Min. lang      (siehe an ihrer web-site). Die      Ansteuerung  ist recht klar, man halte       sich an die Vertonnung da etliche      Flachwasserzonen im Einfahrtsbereich      liegen. 
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                                         Samstag: 10.00 Uhr Ankunft in der Marina „Gouvia“ mit dem Taxi, das Boot ist gleich gefunden. Während der eine Teil der Crew das Boot übernimmt, besorgt Teil 2 die Lebensmittel. 15.00 Uhr Auslaufen bei leichtem Nieselregen, Reste eines Gewitters. Unser Ziel „Georgios Taverne“ im Norden Korfus am Strand von Acharávi Beach. Leider hatten wir so starke alte Dünung, dass bei Landgang das Schlauchboot umgekippte. Wir verließen diesen offenen Strand und erreichten gegen 21.30 Uhr den Hafen von Kassiópi, wo wir die Nacht vor Bug- anker und Landfeste sicher verbrachten.   
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                                         Hafen Kassiópi ,Korfu (39º47,5´N  19º55,4´E)     Kleiner Fischerhafen mit keinen richtigen Liegplätzen, man      sucht sich einen Platz im kleinen Hafenbecken oder an dem      Kopf der kleinen Mole. Der Hafen ist      bedingt sicher, Schwell von der       passierenden Großschifffahrt. Touristisch ist der Ort schwer in britischer      Hand, optisch sehenswert, ein Rundgang      lohnt sich. 
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                                         Sonntag: Um 9.35 Uhr bei 4/8 Bewölkung laufen wir aus, unser Tagesziel die Insel Paxos. Ohne Wind dieseln wir bis 13.50 Uhr, dann kommt Ostwind „ideal“. Mit bis 7.5 kn segeln wir auf raumen Kurs Richtung Paxos. Gegen 18.10 Uhr liegen wir in der Bucht Limin Lakka vor Anker, war doch noch ein guter Segeltag.   
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                                         Bucht Limin Lakka ,Paxos (39º14,5´N  20º08´E)      Sehr gut geschützter Naturhafen mit sicheren Ankergrund,      dadurch durchaus gut besucht. Ein idealer Übernachtungsplatz. Der Ort ist klein, aber fein. Beim Warten auf      das Frühstücksbrot setzte ich mich ins      Kafenion, beobachtete die Ein-      heimischen, mit welcher Ruhe sie den      Montagmorgen begehen. Ich beneide      sie, wenn ich an meine Montage denke.   
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                                         Montag: 8.45 Uhr Auslaufen den ein langer Tag ist geplant mit Ziel Lefkas. Die morgendliche  Gewitterstimmung löst sich auf, 10.00 Uhr SE kommt auf mit 3 bft., so geht’s Richtung Durchfahrt Limin Levkados, die wir um 15.30 Uhr erreichen. Nach kurzem Warten öffnet sich die Schwimmbrücke und wir fahren eine halbe Std.später den ca. 4 sm langen Lefkaskanal entlag. Die 3 – 4 bft. Ostwind treiben uns nach der Kanalausfahrt südwärts, die Entscheidung als Tagesziel fällt auf die Bucht Limin Vlychon, die wir gegen 18.15 Uhr erreichen. Mit einer Runde am  Ufer entlang entscheiden wir uns für ein Lokal, vor dem wir ankern.   
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                                         Durchfahrt Limin Lefkas ,(38º50´N  20º42´E)      Die Einfahrt ist nicht ganz einfach auszumachen, gut      erkennbar erst bei dichter Annäherung. Nachdem man      das kleine Feuer auf der Nordhuk gerundet hat,      findet man ein großes Becken vor, westlich      eine starke Industriemole, an der die Wartenden      festmachen oder im Becken Warteschleifen drehen,      bis die Brücke, jeweils zur vollen Stunde, aufmacht.   
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                                         Kanal von Levkas (38º49,5´N  20º43´E)      Der Kanal ist sehr gut ausgebaggert und einwandfrei vertonnt.      Die Fahrt ist auch bei Gegenverkehr problemlos, allerdings      länger als man denkt. Nachts sollte man sich auskennen.   
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                                         Bucht Limin Vlychon ,Lefkas (38º41´N  20º42´E)      Die Bucht erweist sich als der Naturhafen      im Idealfall, sicherer Ankergrund, viel      Platz, geschützt, Lokale zum Aussuchen      und kleine Supermärkte mit gutem      Warenbestand.   
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                                         Dienstag: Beim Ablegen um 9.30 Uhr liegt die Bucht glatt wie ein Spiegel da. Es geht auf die Westseite zum Einkaufen. Gegen 10.00 Uhr geht’s richtig los, Wind 3 bft. SE, 1/8 Bewölkung, 27º, was will man mehr. Heute Spaßsegeln zwischen den Inseln und dem Festland. 12.50 Uhr Badebucht Ambelaki auf Meganisi erreicht. Baden, Schnorchel, in der Sonne Aalen, nach diesem Stress verlegen wir uns gegen 16.30 Uhr an den Steg eines  Lokals in Spartochorion auf Meganisi. Ein sehr gastlicher Ort mit hervorragendem Essen. Gegen Abend fiel allerdings eine „große“ Gruppe britischer „Sunsailer“ ein.   
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                                         Spartochorion ,Meganisi (38º39,5´N  20º45,5´E)      Die Bucht bietet nur bei Nordwind schlechten Schutz.      Die Taverne mit dem Schwimmsteg, er ist      mit Moorings ausgestattet – keinen Anker      verwenden, bietet bei Essen im Lokal      kostenfreies Liegen, sogar mit Strom Der Ort, einer der nettesten, die ich bisher      besucht habe, mit tollem Ausblick auf die      Inseln, einschließlich der Onassis      Insel Scorpiós. Hervorragendes Wasser kann abends beim      „Watermann“ (älterer Herr mit Schirmkappe), der sich in der      Nähe des langen Wasserschlauches aufhält, gekauft werden.   
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                                         Mittwoch: Nach dem hervorragenden Abendessen (***) ist Ausschlafen angesagt. Es geht erst um 10.15 Uhr wieder los. Ab Mittag kommt der Wind, 3 bft. aus SW, Bilderbuch-Segeln hart am Wind Richtung Kefaloniá. Die dritte Bucht südlich von Ormas Phiskarda (Kefaloniá) ist das Ziel für unseren Badestop. Sie wird um 14.40 Uhr erreicht. Eine tolle Bucht, nach einer Std. beschließen wir hier zu bleiben.   
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                                         Ankerplatz (Kefaloniá) (38º26,4´N  20º35,1´E)      Unser Ankerplatz, das Seglerklischee      schlechthin, kleiner Kiesstrand, ein      Olivenbaum in der Strandmitte,      glasklares Wasser, Luft 28º, Wasser 25º      und die Bucht für uns allein.   
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                                         Donnerstag: 8.00 Uhr Auslaufen, aus „unserer“ Bucht, kein Seegang, Luft 26º, Dieseln mit Ziel Paxos. Ab Mittag mit 7 kn unter Segel unterwegs und der Wind hält. 25 sm Segeln an einem Stück, mit max. 8 kn, traumhaft... 18.40 Uhr vor Anker in der Bucht Limin Lakka auf Paxos. Abends Essen gehen, auch nicht schlecht gegessen.
  Bucht Limin Vlychon ,Lefkas (38º41´N  20º42´E)      Siehe oben.   
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                                         Freitag: 9.10 Uhr Anker auf, nach einer Std. Segeln schläft der Wind ein...Dieseln. Den restlichen Tag über immer wiederSegeln – Motoren – Segeln bei 1 – 2 bft.. 13.00 Uhr querab der Südspitze Korfus kommen 6 Delfine ans Schiff und kreisen neugierig ums Boot, 15 Min. später sind alle Kameras leergeschossen. 1 Std. später wird noch eine Meeresschildkröte gesichtet. 15.30 Uhr Tanken in Korfu Stadt. 15.50 letzter Badestop kurz vor der Marina Gouvia. 17.30 Uhr fest in der Marina.   
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                                         Zusammenfassend: 252.1 sm gesamt, 97.32 sm unter Segel, Der schönste Segeltörn bisher, nicht umsonst werden die Ionischen Inseln die Karibik des Mittelmeers genannt. Wir kommen wieder... 
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